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Es werden Posts vom Oktober, 2014 angezeigt.

Lightroom Katalog entrümpeln

Eben auf Neunzehn72 in den Kommentaren entdeckt und direkt ausprobiert: eine wirksame Methode den Lightroom Katalog (ja, ich arbeit nur mit einer einzigen Katalog-Datei) in seiner Größe deutlich zu reduzieren in der Hoffnung, wieder ein wenig Performance zurückzugewinnen. Die Erfüllung der Hoffnung kann ich noch nicht bestätigen, aber die Größenreduktion klappt prima. Nur Mut: alle Protokolle löschen LR speichert zu jedem Bild alle Änderungsschritte in einer Bearbeitungshistorie, so dass ich - theoretisch - jeden Schritt rückgängig machen könnte. Das entspricht aber überhaupt nicht meinem Workflow. Wenn ich mich "ausprobieren" möchte jenseits der normalen Bildaufbereitung bzw. Optimierung, dann erzeuge ich virtuelle Kopien eines Fotos. Oder würde die Schnappschuss-Funktion nutzen, was ich aber auch nicht tue. Der Tipp besteht nun darin, die Historie selektierter Fotos (das können auch alle sein) aus dem Katalog zu löschen. Das Vorgehen ist ursprünglich auf Jeffrey Fr

Köln Rheinauhafen im Panorama

Oh, derzeit bin ich wohl in Blogging-Laune. Also schon wieder ein Post. Nachdem ich bereits vor ein paar Wochen den Rheinauhafen besucht habe, bin ich letzten Sonntag noch einmal hin. Diesmal aber zur frühen Morgenstunde und mit einem Ziel: Panorama-Aufnahmen vom Rheinauhafen und Dom. Die Idee war ein sehr breites Panorama, das es in Schwarz-Weiß oder gedeckten Farben bei uns zu Hause an die Wohnzimmerwand schaffen könnte. Dabei sollte das Panorama eine hohe Auflösung aufweisen, da ich mir die Möglichkeiten für einen möglichst großformatigen Abzug offen halten wollte. Daher sind die Teil-Aufnahmen mit einem leichten Tele (entweder mit dem DA 50er 1.8 oder 70er 2.4 Limited) entstanden, oft im Hochkantformat und mit bis zu 14 Aufnahmen. Hier mal meine beiden Favoriten nach der Bearbeitung in Farbe und SW, die endgültige Auswahl und Bearbeitung für den Abzug ist noch nicht gewählt. Was meint ihr? Neben den Panoramas sind auch noch ein paar konventionelle Fotos e

Blick in die Vergangenheit - Minolta Dimage

In meinem Jahresrückblick war die Idee geboren: eine Rückschau auf meine erste "seriöse" Digitalkamera, die Minolta DiMAGE A1. Angefixt durch diesen Test hatte ich mir die Bridge-Kamera im Herbst 2003 kurz nach ihrer Veröffentlichung gekauft. Die DiMAGE -Serie war eine Modellreihe aus dem Traditionshaus Minolta, die von 1996 bis 2006 über 45 Kameras hervorbrachte, bevor die Konica-Minolta Kamera-Sparte an Sony überging. Eine Sonderstellung nahmen dabei die Bridge-Modelle mit großem Zoom-Bereich wie die DiMAGE 5 , 7 , A1  oder A2 ein, die viel Aufmerksamkeit zu ihren Zeiten einheimsen konnten. Wiederentdeckt: Minolta DiMAGE A2 In den folgenden vier Jahren begleitete die A1 meine Frau und mich auf vielen Reisen, unter anderem nach Thailand und Vietnam. Nach unserer letzten Fernreise versagte dann 2006 der Bildsensor. Mein Glück im Unglück: Sony als Hersteller des Sensors und neuer Eigentümer der Digitalkamera-Sparte von Minolta bot eine generöse Rückabwicklung an. De