Es gibt einige gute Gründe, sich selbst mit dem Digitalisieren von analogen Film auseinanderzusetzen statt die Arbeit dem Labor zu überlassen. Da ist erst einmal die Neugier, sich mit einem neuen fotografischen Thema auseinanderzusetzen. Dazu kommt das gute Gefühl, über einen weiteren Baustein der Bildentstehung Kontrolle ausüben zu können. Und zu guter Letzt sind da noch die eingesparten Kosten, denn pro Filmentwicklung im externen Labor kommen noch ca. 5 bis 15 EUR für den Scan je nach Auflösung und Ausgangsmaterial hinzu. Hier müssen natürlich ehrlicherweise noch die Investitionskosten für das eigene Equipment fürs Scannen gegengehalten werden, aber dazu später mehr. Gescanntes Negativ versus entwickeltes Positiv in Lightroom In diesem Artikel beschreibe ich ausführlich mein aktuelles Vorgehen, und ein wenig wie ich da hingekommen bin. Dazu kann ich vorab festhalten, dass ich den Workflow immer noch hinterfrage und sicher weiter optimieren könnte. Das wäre auch verbunden mit weitere