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Why I Shoot Pentax, Teil 2

Vor einigen Monaten hatte ich bereits durch diesen Post angedeutet, was ich an PENTAX so mag. Auf den Punkt gebracht ist es das Fotografieren mit einer kleinen, feinen, traditionsreichen Marke, die halt nur wenige Leute im Blick haben. Das ist so ähnlich wie Autofahren mit Volvo oder Saab.

Gestern sind wir nun aus dem Herbsturlaub in Vorarlberg (Österreich) nach Hause zurückgekehrt. Aus dem Urlaub werden sicher noch ein paar Beiträge hier entstehen, wie meine weiteren Erfahrungen mit der Sony RX100 oder meinen Frust mit der K5, die nun leider mit immer öfters auftretenden blockierenden Spiegel und nicht mehr zuverlässig funktionierenden AF bei unendlich in den Service muss.  Eine kleine Episode möchte ich aber vorab erzählen ...

Im Regen auf der Schattenburg
Auf der Schattenburg in Feldkirch sprach mich der Restaurant-Manager an. Ihm war meine K5 aufgefallen, die ich zusammen mit dem DA 18-135 WR im strömenden Regen genutzt habe. Der nette Mensch gab sich schnell selbst als Pentaxianer zu erkennen und fing an, von seiner K7 und seinem Neuzugang DA* 300 zu schwärmen, welches er zu einem guten Preis beim Fotohändler vor Ort  erworben hatte. Es entwickelte sich ein kurzer netter Plausch über unsere Marken-Sympathie.

Er meinte abschließend, ich wäre in den letzten fünf Jahren vielleicht die sechste Person, die er mit einem PENTAX Body hier auf der Burg gesehen hätte ... und das ist halt auch ein Grund, why I shoot Pentax. Uns sieht man halt selten.

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