Le Bosquet |
Mit im Urlaub hatte ich fast meine komplette Foto-Ausrüstung, also die K-5 mit einigen Objektiven fürs "seriöse" Fotografieren, die Q für die gute Laune und eine kleine Sony TX5 für Aufnahmen im und unter Wasser, die man auch gerne in Kinderhände geben kann. Die Sony RX100 war auch dabei, kam aber kaum zum Einsatz. Wenn ich nicht viel schleppen wollte, hatte ich oft die K-5 mit ein oder zwei Festbrennweiten dabei - oder eben die Q.
Mit der K-5 im Pool |
Das extra für den Urlaub angeschaffte Tamron 17-50 ist zwar im direkten Vergleich zum DA 18-135 bezogen auf die Bildqualität etwas besser, mir ist aber der Brennweitenbereich zu unflexibel. Zwischen 18 und 50 Millimeter ist das Tamron gerade mal eine halbe Blende lichtstärker als das Pentax-Zoom. Dieses hat dafür den besseren AF (zielsicherer und leiser) und fühlt sich haptisch besser an. Dazu kommt die WR Ausstattung. Kleine Anekdote: für die 52er im Pentaxians Forum habe ich ein Bild meiner Jungs aus dem Pool heraus gemacht. Und prompt kam die besorgte Nachfrage eines jungen Mannes mit einer Nikon um den Hals, ob ich keine Angst um die Kamera hätte. Nein, hab ich nicht.
Zum Schluß meine persönlichen fotografischen Erkenntnisse des Urlaubs in Kurzform:
- Ich mag meine FA Festbrennweiten mehr denn je.
- Das DFA 100er kann mehr als "nur" Makro.
- Ich brauche kein anderes Standard-Zoom neben dem DA 18-135.
- Ich will ein DA21 Limited.
- Ich will einen zielgenaueren AF. (Wann kommt nur der Nachfolger der K5(ii(s))?)
- Meine Söhne lassen sich nicht mehr fotografieren.
- Die Q macht einfach Spaß, besonders das Fotografieren mit den Filtern.
Mehr Fotos liegen in meinem Flickr Album Ardeche 2013.
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