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Schwarzweiße Gedanken zur neuen PENTAX K-3 III Monochrome


Im PENTAX Lager ist gerade Schwarzweiß-Fotografie schwer angesagt. Dafür verantwortlich ist die Veröffentlichung der K-3 Mark III Monochrome (kurz K3iiiM).  Der medialen Aufmerksamkeit geholfen hat sicherlich auch die zeitgleiche Ankündigung der Leica M11 Monochrom, einer digitalen Messsucher Kamera mit Kleinbild-Sensor und ohne Autofokus. Die PENTAX dagegen hat einen kleineren APS-C Sensor, dafür alle Eigenschaften einer digitalen Spiegelreflex. Was beide Kamera eint, ist die Entscheidung, ein bestehendes Modell zu nehmen und dabei auf den Farbfilter beim Sensor zu verzichten. Beide Kameras produzieren also nur Bilder (die PENTAX auch Videos) in Schwarz-Weiß, und vielen Grautönen dazwischen. Das war es aber auch mit der offensichtlichen Gemeinsamkeit. In meiner Wahrnehmung bringt Ricoh seit langer Zeit ein Modell in den Markt, an dem nicht nur PENTAX Fans Interesse zeigen, was vielleicht im Vergleich zu Leica auch am Preis liegen mag. 

Billig ist aber auch der Einstieg bei Ricoh nicht. Die Kamera allein ohne Optiken kostet 2,5K Euros, während die normale K3iii für unter 2000 EUR zu haben ist. Der höhere Preis dürfte der Exklusivität geschuldet sein. Das Delta zwischen beiden Varianten ist überschaubar. Neben des veränderten Bildaufnehmers hat die neue Kamera einen schlichteren, wie ich finde eleganteren Auftritt. Die Gehäuse-Beschriftungen sind nun ebenfalls monochrom, selbst das Schulterdisplay zeigt eine weiße und nicht mehr die PENTAX-typische grüne Hintergrundbeleuchtung. Auch die Kamerasoftware ist leicht angepasst. So entfallen die farbigen Bildstile zugunsten einiger neuer SW-Varianten mit unterschiedlichen Gradationskurven.

Siem Reap (2004) | DiMAGE A1
sw-behandeltes JPEG

Selbstporträt (2006) |
K10D sw-behandeltes JPEG

Was mich nach ein wenig Recherche im Netz zunächst einmal freut, ist neben dem neugierigen und zumeist positiven Echo, dass sich die neue PENTAX Kamera wohl auch gut verkauft. So meldet Petapixel, dass in Japan bereits die ersten beiden Kontingente ausverkauft seien. Was das nun konkret für den kommerziellen Erfolg bedeutet bleibt aber im Ungewissen. Wer weiß, wie hoch die bisherigen von Ricoh kalkulierten Auflagen waren. Eine Kamera für schwarzweißen Output ist offenbar ein Nischenprodukt. Die Kamera cool zu finden ist die eine Sache, dafür aber dann wirklich das Geld zu investieren eine andere. 

Der angefachte Hype (ob es mehr wird, wird die Zukunft zeigen) ist auf jeden Fall für mich Grund genug, meine Gedanken zur neuen Mono-PENTAX zu sortieren und in diesem Blog Post zu formulieren. Dazu will ich auch ganz grundlegend mein Verhältnis zur Schwarz-Weiß-Fotografie prüfen. Aber soviel ist bereits erreicht: für einen Wochenendtrip nach Düsseldorf mit meiner Frau hatte ich meiner GR IIIx sowie LX-15 bereits einen monochromen Bildstil verordnet, die Ergebnisse zeige ich dann später in einem anderen Beitrag. 

Meine Werkzeuge für Schwarzweiß:
analoger Film und digitaler Bildstil

In meiner Wahrnehmung gibt es zwei grundlegende Aspekte, die zu beleuchten sind. Da ist zum einen der technische Aspekt. Der Entfall des Farbfilters bedeutet zunächst, dass mehr Licht von den Fotodioden des Sensors eingesammelt werden können. Daraus resultiert bei vergleichbaren ISO Werten zu einer Kamera mit zusätzlicher Farbfilter-Schicht ein geringeres Luminanz-Rauschen. Damit steigt das Potential bei wenig Licht, höhere ISO Werte als gewohnt einstellen zu können. Ich habe im Netz bereits viele Beispiele von Fotos der K3iiiM mit ISO 12.800 und darüber gesehen, bei denen das Bildrauschen sehr gefällig aussah, und die Fotos dennoch mit sehr feinen Details überzeugen. Das beeindruckt schon nachhaltig.

Durch den Wegfall des Farbfilters gibt es auch keine Farbinterpolation mehr bei Konvertierung der Rohdaten zum Farbbild. Jedes Pixel steht mit seiner Helligkeitsinformation absolut für sich, und muss nicht wie beim Bayer- oder X-Trans-Sensor mit seinen Nachbarn, die einen anderen Farbanteil gemessen haben, verrechnet werden. Dies bedeutet dann technisch ein Mehr an Schärfe und Detailzeichnung. Das imponiert insbesondere bei High-ISO Aufnahmen. In dem Zusammenhang erinnere ich mich an die Pixel-Shift-Resolution Technologie meiner KP und K-1, die für statische Motive diesen Nachteil der Verrechnung teilweise egalisieren kann. Bei der monochromen Kamera macht PSR natürlich gar keinen Sinn mehr, und ist dementsprechend auch nicht von der K3iiiM implementiert.

Neben all den Vorteilen für das schwarzweiße Ergebnis bedeutet aber der Verzicht der Farbinformationen auch eine nennenswerte Einschränkung in der Nachbearbeitung. Bei einem farbigen Bild ist es möglich, über Änderung der Helligkeitswerte einzelner Farbkanäle die Verwendung von analogen Farbfiltern digital zu simulieren. So kann durch das gezielte Absenken der Luminanz von Blau ein Himmel dunkler gezeichnet werden. Bei Kameras mit Monochrom-Sensor (oder -Film) ist dieser Effekt nur durch den Einsatz physikalischer Filter möglich, hier im Beispiel dann je nach Stärke ein Rot- oder Orange-Filter. Allerdings verschaffen neue KI (nicht zu verwechseln mit K1) Funktionen in der Bildbearbeitung alternative Lösungsansätze, wenn wie hier ein Himmel auch in einem SW-Foto gezielt maskiert werden kann.

Abgedunkelt mit KI-Maske (2023) | Lumix LX15
sw-behandeltes JPEG

Auf dem Traumpfad | K-1
JPEG out-of-Cam,
 Monochrom Infrarot

Ein letzter technischer Gesichtspunkt betrifft die Belichtung. Ich habe vereinzelt gelesen und gehört, dass monochrome Kameras eine noch präzisere Belichtung erfordern, da ausgebrannte Lichter schwieriger korrigierbar wären als bei der Raw Konvertierung zu Farbfotos. Diesen Punkt kann ich noch nicht ganz fassen, wo jetzt genau der Unterschied bei monochromer und farbiger Fotografie liegt. Wenn die Pixelhelligkeit am Limit ist, also absolut Schwarz (0) oder Weiß (bei 14-Bit Raws dann 16383) repräsentiert, welchen Unterschied macht das? 

In beiden Fällen besteht ein Informationsverlust, inwiefern die tatsächliche Helligkeit (oder Dunkelheit) über (bzw. unter) dem erfassten Limit bestand. Allerdings müssen die Rohdaten aus einem Sensor mit Farbfilter wie bereits erwähnt vom Raw-Konverter fleißig interpoliert werden, d.h. bei der Berechnung der Farbpixel kommen je nach Demosaicing Verfahren die Helligkeiten benachbarter Pixel zum Zuge, und die sind eventuell noch nicht "abgesoffen" oder "ausgebrannt". Vielleicht ist dies der Unterschied bei Rettungsversuchen in der Nachbearbeitung?

Streichholz in der Dunkelheit (2013) |
K-5 sw-behandeltes PEF

Möchtegern Bond lässt grüßen (2021) |
K-01 sw-behandeltes DNG

Die K3iiiM unterstützt die Belichtung bis an den rechten Histogramm Rand (ETTR, Expose-to-the-right) über eine eigene Option Highlight Weighted für den Belichtungsmodus. Ich kenne diese Einstellung bereits von der Ricoh GR III. Tendenziell wird das gesamte Foto dabei unterbelichtet, aber Lichter können eben nicht ausbrennen. Dagegen spricht eben, dass zumeist eine Nachbearbeitung der Aufnahmen am Rechner erforderlich ist, bei der dann die tiefen und mittleren Lichter wieder angehoben werden müssen.

Genug zur Technik. Mich hat insbesondere das Plus beim Belichten von zwei bis vier ISO-Stufen beeindruckt, aber ich bin selten in Situationen fotografisch unterwegs, bei denen ich ISO 12800 und mehr vermisse. Viel spannender finde ich aber, wie eine monochrome Kamera den kreativen Prozess beeinflusst, also den gestalterischen, künstlerischen Aspekt der Schwarzweiß-Fotografie. Das Konzept der monochromen Kamera, Farbe als Bestandteil der bildlichen Abbildung für nichtig zu erklären, erfordert eine andere Sicht auf die Motivwelt. Zumal der Blick durch den optischen Sucher weiterhin farbig ist. Bei einer normalen Kamera kann die Entscheidung über das Bildergebnis, Farbe oder SW, komfortabel in die Nachbearbeitung verschoben werden, besonders wenn im Raw Format PEF oder DNG aufgezeichnet wird. Bei der monochromen Kamera muss der Fotograf bereits bei der Aufnahme schwarzweiß denken und handeln.

Langzeitbelichtung
Otto-Maigler-See (2013) |
K-5 sw-behandeltes PEF

Bruder-Klaus-Kapelle (2019) |
K-1 sw-behandeltes PEF

Die Herausforderung ist nicht neu, denn auch die Fotografie mit analogen Kameras und einem Schwarzweiß-Film bietet ähnliche Voraussetzungen: farbig sehen, schwarzweiß denken. Aber natürlich bieten digitale Kameras gegenüber der Analogfotografie bessere Hilfestellung, sei es durch den monochromen Live-View auf dem Display vor der Aufnahme, oder aber die unmittelbare Kontrolle nach der Aufnahme. Die vereinzelte externe Kritik an der monochromen PENTAX SLR, dass der optische Sucher eben nicht die Welt in grauen Farben zeigen kann wie eine spiegellose Systemkamera, lächele ich mal weg. Die Entscheidung für eine SLR ist eben eine bewusste Entscheidung für das reale analoge Bild aus dem Pentaprisma, und gegen das Monitorbild im Sucher. 

Schwarz-Weiß ist für mich persönlich ganz klar Abstraktion, so ist meine Welt nicht wirklich, sie ist eigentlich bunt. Ein gutes Foto muss bei mir Interesse zum Verweilen erzeugen, einen Blickfang bieten. Durch den Wegfall von Farbe fällt eine Variable weg, die Bezug zum "wahren" Leben erzeugt. Damit nimmt die Bedeutung einer starken, klaren Komposition zu, die auf das Wesentliche des Bildes lenkt. Die Farbe kann es ja nicht mehr richten, sondern nur noch Form und Gestaltung des Motivs, das Verhältnis von Licht und Schatten. So ist zumindest meine laienhafte Denke zum Thema, ohne jetzt wissenschaftliche Abhandlungen sichten zu wollen und zitieren zu können. Insofern sollte die Verwendung einer monochromen Kamera zu noch sorgfältigerer Arbeit erziehen, und das finde ich so spannend. 

Wachmacher (2015) | K-01
sw-behandeltes DNG

Hotelausblick Vichy (2022) |
K-1 sw-behandeltes PEF

Dazu kommt bei mir bei Betrachtung der Bilder das gesteigerte Gefühl von Schwere, Ernsthaftigkeit bis hin zu Vergänglichkeit und Tristesse. Selbst bei Portraits meiner Kinder aus frühen Tagen, in denen sie um die Wette strahlen, schwingt da etwas im Hintergrund mit. Insgesamt erscheint mir die Anwendung einer monochromen Kamera viel anspruchsvoller im Vergleich zu einer "normalen" Kamera. Fotos, die viele unterschiedliche Details zeigen und in Farbe funktionieren können, funktionieren monochrom für mich oft nicht mehr. 

Und wie halte ich es nun mit der Schwarzweiß Fotografie konkret? Sie spielt in meiner digitalen Fotografie eine untergeordnete Rolle. Als Jugendlicher hatte ich tatsächlich noch analoge SW Filme selbst entwickelt und im Jugendzimmer abgezogen. In unserem Haus gibt es noch zwei, drei Abzüge an der Wand, die aus dieser Zeit stammen. Emotionaler Höherpunkt ist ein ca. 35 Jahre alter Abzug am Kühlschrank, auf dem ich auf einer Parkbank zu sehen bin. Das war nach der Trennung von meiner ersten Jugendliebe. Traurig, und eben passend farblos. Ich kann mich heute noch erinnern, wie wichtig mir die Ausrichtung der Kamera auf dem Stativ war, damit Bank und Horizont eine Linie bilden sollte. Verrückt, dass ich das noch weiß.

Kühlschranktristesse (1989?) | ES II

Seit ich digital unterwegs bin (seit also fast 20 Jahren), habe ich der monochromen Fotografie wenig Bedeutung eingeräumt. Zumeist wandle ich ein Foto in der Nachbearbeitung um. Aber explizit die Kamera umstellen, um auf Farbe komplett und bewusst zu verzichten und bereits die Aufnahme schwarzweiß zu gestalten, kam bisher extrem selten vor. 

Für diesen Blog Artikel bin ich in mein Lightroom Archiv abgetaucht und habe nur sehr wenige Serien gefunden, in denen ich explizit in Schwarzweiß fotografiert habe, und dann auch immer mit Raw Dateien als Backup. Mein längstes Vorhaben war ein Sommerurlaub 2012 an der belgischen Küste. Damals suchte ich fotografische Abwechslung, da ich so oft an den gleichen Orten in den Jahren zuvor immer nur in Farbe fotografiert hatte. Dies war auch mein einziges mehrtägiges Schwarzweiß-Projekt mit einer digitalen Spiegelreflex.

Duinbossen De Haan (2012) |
K-5 sw-behandeltes PEF

Am Strand von De Haan (2012) |
K-5 sw-behandeltes PEF

Brugse Ommeland (2012) |
K-5 sw-behandeltes PEF

Etwas mutiger war und bin ich bei Verwendung der PENTAX Q oder meiner kompakten GR Kameras, bei denen ich mich eher zum Experimentieren mit unterschiedlichen Bildstilen eingeladen fühle, so dann eben auch gerne eine Schwarzweiß Auswahl. Es gab beispielsweise eine Zeit, in der ich den brutalen Kontrast des Hochkontrast-SW Effektprogramms einer Q sehr ansprechend fand. Interessanterweise sträube ich mich bei meinen DSLRs gegen solche Bildstile, hier bin ich auf Raw Aufnahmen fixiert, die ich dann gegebenenfalls später am PC in der Postproduktion in eine bestimmte Richtung schubse, aber zumeist eigentlich eine natürliche (und daher auch farbige) Bildwirkung bevorzuge. 

Sauerland Wäldchen (2013) |
 Q JPEG out-of-Cam

Sonnenblumen Südfrankreich (2013) |
 Q JPEG out-of-Cam

Regentag durch Köln (2023) |
 Q JPEG out-of-Cam

Lightroom weist ca. ein Prozent aller meiner archivierten Bilder als schwarzweiß behandelt aus, im Nachhinein habe ich also jedes 100-te Foto monochrom nachbearbeitet (in der ersten Fassung dieses Artikels hatte ich mich noch verrechnet und nur 0,01% erkannt). Das Ergebnis überrascht, mit soviel monochromen Ergebnissen hatte ich nicht gerechnet, zumal in der Statistik die analogen Scans und SW-JPEGs nicht eingehen. Die schwarzweiß-behandelten Fotos sind für mich immer besondere Fotos, bei denen ich durch die monochrome Behandlung entweder Emotionalität oder abstrakte Form unterstreichen wollte. Insgesamt ist mir das aber zu wenig, um jemals ernsthaft darüber nachzudenken, ob eine monochrome Kamera wie die K3iiiM eine Option für mich wäre. Zumal mich die bisherigen Ergebnisse vollauf zufrieden stellen, und ich die technischen Vorteile eines Bildwandlers ohne Farbfilter einfach nicht genug zu schätzen wüsste.

Zum Schluss muss ich doch ein wenig relativieren, denn im Grunde fotografiere ich doch in letzter Zeit vermehrt gezielt ohne Farbe. Seit einigen Monaten beschäftige ich mich wieder mit analoger Fotografie. Ich habe einige alte PENTAX Kameras mit K-Mount ersteigert und die ersten Filme durchgezogen. Dabei kommen auch Monochrom-Filme zum Einsatz. Besonders bei den alten Modellen aus den 70er und frühen 80er Jahren ohne Autofokus, namentlich der KX und MX, lege ich gerne einen Ilford HP5+ ein. 

Analoge KX analog fotografiert (2023) |
 Super A mit Ilford HP5+

Apfelblüte (2023) |
 Super A mit Ilford HP5+

Birkenstämme (2023) |
Super A mit Ilford HP5+

Allein das Wissen, wie teuer ein einzelnes analoges Foto ist, lässt mich sorgfältiger und langsamer arbeiten - und gedanklich prüfen, ob das gewählte Motiv auch in Schwarzweiß funktionieren könnte. Das gelingt natürlich nicht immer, aber ich gebe mir Mühe und macht Spaß, und das ist es tatsächlich, was am Ende für mich zählt. Insofern bin ich also seit einigen Monaten teilzeit mit einer monochromen PENTAX unterwegs und erfreue mich am Experiment Schwarzweiß-Fotografie. 

Ricoh wünsche ich auf jeden Fall weiterhin alles Gute und den bestmöglichsten Erfolg mit der K-3 III Monochrome, und allen Käufern dieser Kamera viel Freude und gute Motive für die Schwarzweiß-Fotografie. Insbesondere freue ich mich, wenn die neue Kamera auch neue Menschen für die Marke begeistern kann. 

Extrahoch (2013) |
 K200D sw-behandeltes PEF

Wälderbähnle (2012) |
 K-5 sw-behandeltes PEF

Klavierspiel (2013) |
 K-5 sw-behandeltes PEF

Ludwig und Dom (2013) |
 K-5IIs sw-behandeltes PEF

Zingst Buhnen (2019) |
 K-1 sw-behandeltes PEF 

Käfer in Brügge (2012) |
 K-5 sw-behandeltes PEF

Berliner Reichstag (2015) |
K-5IIs sw-behandeltes PEF

Kommentare

  1. Hast dich ja schwer mit befasst, sehr gut thematisiert und geschrieben.
    Bei mir ist ja sofort eine Monochrome eingezogen und ich bin begeistert.
    Mein Schnitt an SW-Bildern lag aber schon immer weit über einem Prozent.

    Gruß Ronny

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    1. Hi Ronny! Das freut mich wirklich sehr! Also, dass Du meinen Artikel gefunden und gelesen hast, und dass Du Dir eine K3IIIM geholt hast!

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